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Fernsehen RP
„MENSCH LEUTE: Gottes Grenzgänger“

Ein Film von Harald Hort


„Tausende von Menschen überqueren täglich auf dem Weg zur Arbeit die internationalen Grenzen von Rheinland-Pfalz.
Nach Luxemburg oder Frankreich und umgekehrt.
Dabei denkt man zuerst an Arbeitsplätze wie das Mercedes-Werk in Wörth oder die vielen Banken in Luxemburg.


Aber auch ein protestantischer Pfarrer teilt dieses Schicksal und er teilt es gerne.
Der Elsässer Gilbert Greiner ist „Gottes Grenzgänger“
in der französischen Pfarrei Lauterbourg und auf deutscher Seite in Neuburg/Berg.
Ein Fernsehteam des SÜDWESTRUNDFUNKS hat ihn im Herbst 2010 begleitet „ (Harald Hort)

 

Der Film ist im Rahmen der Sendereihe
„MENSCH LEUTE“
voraussichtlich am
10.Dez. 2010 um 18.10 Uhr
im 3. Fernsehprogramm des SWR RP zu sehen.




Ein herzliches Hallo nach „rüber“, nach Lauterbourg-Seltz… !



Nach etwa einem Jahr Vakanzzeit bin ich nun seit dem 1. November der neue Pfarrer der Gemeinde Neuburg.
Die offizielle Einführung wird zwar – aus terminlichen Gründen – erst in einem Gottesdienst am Sonntag, den 12. Dezember um 15.00 Uhr in Neuburg stattfinden,
verantwortlich für die alltägliche Arbeit eines Pfarrers und Ansprechpartner für Taufen,
Hochzeiten, Beerdigungen usw.
bin ich natürlich ab sofort.


Viele von Ihnen werde ich in den nächsten Monaten sicher persönlich kennen lernen.
Damit Sie aber schon jetzt wissen,
mit wem Sie es zu tun haben,
stelle ich mich hier kurz vor.
Mein Name ist Heiko Schwarz, ich bin 38 Jahre alt,
verheiratet und habe 4 Kinder.
Meine bisherige Pfarrstelle war Ludwigshafen-Mundenheim.
Ich komme also von der Stadt aufs Land,
jedoch nicht in eine fremde Umgebung.
Ursprünglich stamme ich nämlich aus Erlenbach bei Kandel und habe daher in Wörth das Gymnasium besucht.
Da ich in dieser Zeit auch in der Jugendarbeit aktiv war,
kenne ich auch die anderen Gemeinden des Dekanats Germersheim recht gut.


Den Umzug von Ludwigshafen nach Neuburg haben wir schon in den Herbstferien hinter uns gebracht.
Nun geht es daran, als Pfarrer und als Familie unseren Platz in der Gemeinde zu finden.
Da bitte ich um Ihr Verständnis,
Ihre Geduld und vielleicht den einen oder anderen Hinweis.
In jedem Fall freue ich mich auf die Gemeinde,
die Arbeit und die Begegnungen in den nächsten Monaten und den kommenden gemeinsamen Jahren.

 

Pfarrer Heiko Schwarz

 







 







































































 
             

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